Farbe | Hersteller | Gewicht |
Weiß | Ring | 177 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
- | Blink | 90,7 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
2mp 360° | Tapo | 400 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Weiß | GALAYOU | 650 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Weiß | ieGeek | 93 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
4mp | Tapo | 490 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
1 Schwarz | TOAIOHO | - |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
1 Stück | Codnida | - |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
1 Weiß | HOOISE | 327 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Black | Tapo | 800 g |
Aussenkameras bieten viele Vorteile für die Sicherheit Ihres Hauses oder Geschäfts. Mit dieser Überwachungskamera können Sie potenzielle Einbrecher abschrecken oder im Falle eines Einbruchs Beweise sammeln. Neben der Sicherheit bieten Aussenkameras aber auch praktische Funktionen, wie zum Beispiel das Überwachen von Paketlieferungen oder das Beobachten von Haustieren. Es ist wichtig, verschiedene Aussenkameras miteinander zu vergleichen, um die für Ihre Bedürfnisse am besten geeignete zu finden.
Eine Außenkamera ist eine Überwachungskamera, die speziell für den Einsatz im Freien konzipiert wurde. Im Gegensatz zu einer Innenkamera benötigt eine Außenkamera einen robusten, wetterfesten Gehäuse und muss in der Lage sein, extremen Temperaturen, Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung standzuhalten.
Die meisten Außenkameras sind sogenannte IP-Kameras, die über das Internet angeschlossen werden und eine Verbindung zu einem Netzwerk herstellen. Dadurch können sie aus der Ferne gesteuert und überwacht werden, was sie zu einer beliebten Lösung zur Überwachung von Häusern, Gewerbegebäuden, Parkplätzen und anderen Außenbereichen macht.
Eine Außenkamera ist in der Regel mit Infrarot-LEDs ausgestattet, die eine Night-Vision-Funktion bieten und auch bei schlechten Lichtverhältnissen klare Bilder liefern können. Einige Modelle bieten auch Bewegungserkennung, die es ermöglicht, Alarmmeldungen an den Besitzer zu senden, wenn eine unerwünschte Person oder ein unerwartetes Ereignis erkannt wird.
Die Einrichtung einer Außenkamera kann je nach Modell und Hersteller unterschiedlich sein, aber im Allgemeinen müssen sie an eine Stromquelle angeschlossen werden und eine Verbindung zu einem Netzwerk herstellen. Bei einigen Modellen können Sie die Kamera auch drahtlos über eine WLAN-Verbindung anschließen.
Um sicherzustellen, dass Ihre Außenkamera optimal funktioniert, ist es wichtig, dass sie an einem Ort installiert wird, der maximale Abdeckung und Sichtbarkeit bietet. Dadurch können Sie potenzielle Eindringlinge fernhalten und Ihr Eigentum effektiv überwachen.
Insgesamt bietet eine Außenkamera eine zuverlässige Möglichkeit zur Überwachung Ihres Eigentums und zur Abschreckung potenzieller Eindringlinge. Wenn Sie auf der Suche nach einer Lösung zur Sicherung Ihres Heims oder Ihres Unternehmens sind, kann es sich lohnen, eine hochwertige Außenkamera in Betracht zu ziehen.
Wenn es darum geht, die beste Außenkamera zu finden, gibt es viele Optionen auf dem Markt. Jede Kamera hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, die berücksichtigt werden sollten, bevor man eine Entscheidung trifft. Im Folgenden besprechen wir einige Aspekte, die bei der Auswahl der besten Außenkamera zu berücksichtigen sind.
Zunächst einmal sollte man sich über das Budget im Klaren sein. Es gibt viele Außenkameras auf dem Markt, die sehr erschwinglich sind, aber auch Kameras, die extrem teuer sind. Je nach Bedarf und Budget kann man eine Kamera auswählen, die den Anforderungen entspricht.
Eine wichtige Überlegung bei der Wahl einer Außenkamera ist ihre Auflösung. Die meisten Kameras haben eine Auflösung von 1080p oder 4K. Eine höhere Auflösung bedeutet eine bessere Bildqualität und bessere Details. Allerdings kann dies auch zu höheren Kosten führen.
Eine weitere Überlegung ist das Sichtfeld der Kamera. Ein breiteres Sichtfeld ermöglicht eine bessere Abdeckung und eine höhere Überwachungssicherheit. Es ist auch wichtig, auf die Rotationsfunktion der Kamera zu achten, damit man den Bereich, den man überwachen möchte, effektiv abdecken kann.
Die Langlebigkeit der Außenkamera ist ebenfalls ein wichtiger Faktor, insbesondere bei schlechten Wetterbedingungen. Vor dem Kauf sollte man sicherstellen, dass die Kamera witterungsbeständig ist, um Schäden durch Regen, Wind oder Schnee zu vermeiden.
Eine weitere wichtige Überlegung ist der Speicherplatz der Kamera. Wenn die Kamera permanent aufzeichnet, benötigt man ausreichenden Speicherplatz. Einige Kameras werden mit integriertem Speicherplatz geliefert, während andere erweiterten Speicherplatz über eine SD-Karte bieten.
Zuletzt sollte man prüfen, ob die Kamera mit der App oder Software kompatibel ist, um sicherzustellen, dass man alle Funktionen der Kamera nutzen kann. Dies ist besonders wichtig, wenn die Kamera über eine Remote-Überwachungsfunktion verfügt.
Insgesamt gibt es viele wichtige Faktoren zu berücksichtigen, wenn man die beste Außenkamera auswählt. Eine gründliche Überlegung dieser Faktoren kann dazu beitragen, das beste Produkt zu finden, das den Bedürfnissen entspricht.
Außenkameras erfüllen in der Regel den Zweck, das Geschehen in der näheren Umgebung zu überwachen und mögliche Sicherheitsrisiken zu minimieren. Aufgrund ihrer besonderen Anforderungen werden diese Kameras für den Einsatz im Freien oft mit wetterfesten Funktionen ausgestattet. Die meisten Außenkameras sind daher resistent gegen Witterungseinflüsse wie Regen, Schnee und Hitze.
Wetterfeste Außenkameras werden in der Regel mit einem Schutz gegen die Witterung versehen, der aus speziellem Material besteht und entsprechend beschichtet ist. Diese Schutzschichten sind so ausgelegt, dass sie das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub in die Kamera verhindern. Sie halten also auch starken Regen oder Schnee stand, ohne dass sich das Gerät beschädigt oder unbrauchbar wird.
Beim Kauf einer wetterfesten Außenkamera sollten jedoch auch andere Faktoren berücksichtigt werden. Hierzu gehört die Empfindlichkeit der Kamera bezüglich der Beleuchtung. Außenkameras mit hoher Empfindlichkeit sind in der Lage, auch in dunklen oder schlecht beleuchteten Bereichen eine klare Sicht zu gewährleisten. Insbesondere Nachtsichtfunktionen können sehr hilfreich sein, um Aufnahmen auch bei schwachen Lichtverhältnissen zu ermöglichen.
Zudem gibt es noch weitere Funktionen, die eine wetterfeste Außenkamera besonders machen. So gibt es Modelle, die mit Bewegungsmeldern ausgestattet sind, um bei einer Bewegung im Sichtfeld der Kamera sofort Aufnahmen zu starten oder Benachrichtigungen an den Nutzer zu senden. Auch der Weitwinkel und die Zoom-Funktion können sehr nützlich sein, um größere Flächen überwachen und gegebenenfalls bestimmte Bereiche genauer betrachten zu können.
In der Regel sind Außenkameras jedoch nicht nur wetterfest, sondern auch vandalismusgeschützt. Hierfür werden oft spezielle Stahlgehäuse oder Gitter verwendet, um die Kamera vor Beschädigungen oder Diebstahl zu schützen. So können Außenkameras auch in öffentlichen Bereichen oder an belebten Plätzen ohne Risiko für Beschädigungen oder Vandalismus eingesetzt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wetterfeste Außenkameras speziell dafür ausgelegt sind, Witterungseinflüsse zu widerstehen und dadurch auch bei schlechtem Wetter oder extremen Temperaturen einwandfrei zu funktionieren. Doch darüber hinaus bieten sie auch weitere Funktionen, die für die Sicherheit und Überwachung von öffentlichen Bereichen oder privaten Grundstücken sehr wichtig sein können. Vor dem Kauf einer solchen Kamera sollten jedoch immer die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse des Nutzers berücksichtigt werden.
Die Bildqualität von Außenkameras ist ein wichtiger Faktor für den Einsatz im Sicherheits- und Überwachungsbereich. Dabei hängt die Qualität von verschiedenen Faktoren wie der Auflösung, der Objektiv- und Sensorgröße, der Lichtintensität und -verhältnisse sowie der Bildübertragung ab.
Moderne Außenkameras bieten eine hohe Auflösung von bis zu 4K oder höher. Dabei sind die Details und Farben besonders scharf und klar erkennbar. Eine höhere Auflösung bedeutet auch eine höhere Dichte an Pixeln im Bild, was dafür sorgt, dass auch weit entfernte Objekte besser erkennbar sind.
Eine weitere wichtige Komponente ist die Objektiv- und Sensorgröße. Je größer die Linse und der Sensor sind, desto mehr Licht wird aufgenommen und desto besser ist die Bildqualität. Dadurch sind Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen wie in der Nacht oder bei Regen besser erkennbar.
Neben der Größe spielen auch die Lichtintensität und -verhältnisse eine wichtige Rolle. Moderne Außenkameras sind mit Infrarot-LEDs ausgestattet, um auch bei Dunkelheit ein scharfes Bild zu liefern. Bei schlechten Lichtverhältnissen wird der IR-Filter automatisch entfernt, um mehr Licht durchzulassen und bessere Bilder zu produzieren.
Die Bildübertragung ist ebenfalls ein entscheidendes Kriterium. Die meisten Außenkameras sind heute mit einer WLAN-Schnittstelle oder einem Netzwerkanschluss ausgestattet. Dadurch kann das Live-Bild direkt auf ein Smartphone oder Tablet übertragen werden und somit eine effiziente Überwachung ermöglichen.
Zusammenfassend ist die Bildqualität von modernen Außenkameras sehr hoch. Die Auflösung, Objektiv- und Sensorgröße, Lichtintensität und -verhältnisse sowie die Bildübertragung sorgen für ein sehr detailliertes und scharfes Bild. Dadurch sind sie besonders gut geeignet für den Einsatz im Sicherheits- und Überwachungsbereich und bieten eine zuverlässige und effiziente Überwachung.
Wer sich eine Sicherheitskamera für den Außenbereich zulegen möchte, fragt sich oft, ob er diese selbst installieren kann. Die Antwort lautet: Ja, grundsätzlich ist das möglich. Viele Kameras werden mit einer detaillierten Anleitung geliefert und können ohne Hilfe eines Experten problemlos installiert werden. Allerdings sollten einige Punkte beachtet werden, damit die Installation auch wirklich erfolgreich verläuft.
Zunächst sollte man sich über die Platzierung der Kamera Gedanken machen. Sie sollte so positioniert werden, dass sie den gewünschten Bereich gut überwachen kann. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass keine starken Lichtquellen in das Sichtfeld der Kamera fallen, da diese die Aufnahmen beeinträchtigen können. Es empfiehlt sich auch, die Kamera so anzubringen, dass sie vor Witterungseinflüssen geschützt ist.
Ein wichtiger Faktor bei der Installation von Außenkameras ist die Stromversorgung. Viele Kameras benötigen eine Verbindung zur Stromversorgung, um zu funktionieren. Für den Außenbereich können hier spezielle wetterfeste Stromkabel verwendet werden. Alternativ gibt es auch Kameras, die per Akku betrieben werden können. Diese müssen jedoch regelmäßig aufgeladen werden und sind daher für den Dauerbetrieb weniger geeignet.
Zur Übertragung der Videodaten können verschiedene Technologien genutzt werden. WLAN-Kameras sind dabei besonders bequem, da sie keine zusätzlichen Kabel benötigen und die Daten per Funk übertragen. Allerdings sollte sichergestellt werden, dass die WLAN-Verbindung an der Installationsstelle ausreichend stark ist. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von Powerline-Adaptern, die das Signal über das Stromnetz übertragen.
Bei der Installation einer Außenkamera sollte auch auf die Sicherheit der Datenübertragung geachtet werden. Es empfiehlt sich, Kameras zu nutzen, die verschlüsselte Datenübertragung unterstützen. Auch das Ändern des Standard-Passworts und die Aktualisierung der Firmware sollten nicht vernachlässigt werden.
Wer handwerklich begabt ist und sich mit Technik auskennt, kann also durchaus selbst eine Außenkamera installieren. Allerdings sollten dabei einige Punkte beachtet werden, damit die Kamera auch zuverlässig funktioniert und die Daten sicher übertragen werden. Wer unsicher ist, kann auch einen Experten zur Hilfe hinzuziehen, um die Installation fachgerecht durchzuführen.
Moderne Außenkameras sind unverzichtbare Sicherheitsvorkehrungen, die immer häufiger in Privathaushalten und Unternehmen eingesetzt werden. Sie ermöglichen eine effektive Überwachung von Innen- und Außenbereichen und dienen der Abschreckung potenzieller Einbrecher oder Vandalen.
Eine der wichtigsten Funktionen moderner Außenkameras ist die Bewegungserkennung. Diese Funktion sorgt dafür, dass die Kamera bei Bewegungen in ihrem Blickfeld sofort ausgelöst wird und eine Aufzeichnung beginnt. Dadurch kann man auch im Nachhinein genau sehen, wer sich zu welcher Uhrzeit auf dem Grundstück aufgehalten hat.
Eine weitere wichtige Funktion moderner Außenkameras ist die Nachtsicht. Durch Infrarot-LEDs wird auch bei Dunkelheit eine klare Sicht auf das gesamte Überwachungsgebiet ermöglicht. Das ist besonders wichtig, da die meisten Einbrüche in der Nacht geschehen.
Weiterhin bieten moderne Außenkameras häufig die Möglichkeit, Videos in hoher Auflösung aufzunehmen. Dadurch wird eine bessere Bildqualität erreicht und man kann Gesichter oder Details besser erkennen. Moderne Kameras können außerdem oft per App gesteuert werden, um beispielsweise den Blickwinkel zu verändern oder um die Aufzeichnung von unterwegs aus zu starten.
Einige Außenkameras haben auch eine Zwei-Wege-Audiofunktion, die es ermöglicht, mit Personen, die sich auf dem Grundstück befinden, zu kommunizieren. Das ist beispielsweise dann hilfreich, wenn man Pakete entgegennehmen möchte, aber nicht zu Hause ist.
Insgesamt bieten moderne Außenkameras viele Funktionen, die eine effektive Überwachung und Sicherung von Grundstücken ermöglichen. Für den Einsatz in Unternehmen gibt es zudem noch weitere Funktionen, wie etwa die Möglichkeit, verschiedene Kameras über ein Netzwerk miteinander zu verbinden oder die Integration in bestehende Sicherheitssysteme.
Die Größe des Blickwinkels einer Außenkamera ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl der richtigen Kamera für Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen. Aktuelle Modelle bieten in der Regel einen horizontalen Blickwinkel zwischen 90 und 180 Grad, wobei einige Kameras sogar einen 360-Grad-Panoramablick bieten können.
Ein großer Blickwinkel kann von Vorteil sein, wenn Sie eine breitere Überwachungsfläche benötigen. Eine Kamera mit einem Blickwinkel von 180 Grad kann beispielsweise die gesamte Vorderseite Ihres Hauses abdecken und so eine umfassende Überwachung gewährleisten. Je größer der Blickwinkel ist, desto weniger Kameras benötigen Sie, um eine bestimmte Fläche zu überwachen.
Es ist jedoch zu beachten, dass ein größeres Sichtfeld nicht immer die beste Option ist. Ein breiterer Blickwinkel kann mitunter eine schlechtere Bildqualität bedeuten. Kameras mit einem großen Blickwinkel verwenden oft eine Weitwinkel-Linse, die das Bild leicht verzerrt darstellt. Wenn ein Einbrecher beispielsweise erkannt werden muss, ist es wichtiger, dass das Bild klar und hochauflösend ist, als dass es einen großzügigen Blickwinkel bietet.
Eine weitere Überlegung ist, welchen Teil des Sichtfeldes Sie tatsächlich aufnehmen möchten. Eine Kamera mit einem Weitwinkelobjektiv kann zwar ein breiteres Bild erzeugen, aber wenn Sie nur die Eingangstür überwachen möchten, benötigen Sie keinen so großen Blickwinkel. In diesem Fall wären eine höhere Bildauflösung und ein kleinerer Blickwinkel von Vorteil.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Größe des Blickwinkels von Außenkameras stark von Ihren individuellen Anforderungen abhängt. Ein breiteres Sichtfeld kann von Vorteil sein, wenn Sie eine große Fläche überwachen oder mehrere Bereiche abdecken möchten. Eine höhere Bildauflösung und ein kleinerer Blickwinkel sind dagegen sinnvoll, wenn Sie nur eine bestimmte Categorie im Auge behalten möchten. Es ist immer wichtig, die verschiedenen Faktoren abzuwägen, um die bestmögliche Wahl zu treffen.
Wenn Sie eine Außenkamera verwenden, um Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen zu überwachen, haben Sie sich vielleicht gefragt, ob Sie eine spezielle Software benötigen, um die Aufnahmen zu überwachen und zu verwalten. Die Antwort auf diese Frage hängt von der Art der Kamera und den Funktionen ab, die Sie benötigen.
Die meisten modernen Außenkameras werden von einem Smartphone oder einem Computer aus gesteuert. Diese Kameras verfügen normalerweise über eine eigene mobile App oder eine Desktop-Software, die Sie herunterladen und installieren müssen. Diese Apps und Software bieten in der Regel Funktionen wie Live-Streaming, Aufnahme und Wiedergabe von Videos, Bewegungserkennung und Alarmbenachrichtigungen. Stellen Sie sicher, dass Sie die App oder Software des Herstellers herunterladen, um sicherzustellen, dass sie mit Ihrer Kamera kompatibel ist.
Wenn Ihre Kamera jedoch älter oder einfacher ist, benötigen Sie möglicherweise keine spezielle Software. Einige ältere Kameras verfügen über eine integrierte SD-Karte zum Speichern von Aufnahmen, die Sie manuell auswerfen können. In diesem Fall benötigen Sie lediglich einen Kartenleser, um die Aufnahmen auf Ihren Computer herunterzuladen und anzusehen.
Wenn Sie jedoch eine Kamera mit erweiterten Funktionen verwenden, wie z. B. einer Cloud-Speicherung oder der Integration mit einem intelligenten Heimassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant, benötigen Sie möglicherweise eine spezielle Software. Überprüfen Sie, ob der Hersteller eine solche Software anbietet, um sicherzustellen, dass Sie alle Funktionen der Kamera nutzen können.
Unabhängig davon, welche Art von Kamera Sie verwenden, müssen Sie möglicherweise auch zusätzliche Software verwenden, wenn Sie die Aufnahmen automatisch sichern oder freigeben möchten. Zahlreiche Anwendungen bieten heute erweiterte Funktionen zur Speicherung und gemeinsamen Nutzung von Videos und Fotos. Überprüfen Sie, ob Ihre Kamera mit einer solchen Anwendung kompatibel ist und ob der Hersteller Anweisungen zur Verwendung gibt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Einsatz einer speziellen Software für Ihre Außenkamera von verschiedenen Faktoren abhängt, wie etwa der Art und den Funktionen der Kamera, die Sie verwenden. Überprüfen Sie stets die Herstelleranweisungen und laden Sie die entsprechende App oder Software herunter. Dadurch können Sie sicherstellen, dass Sie alle Funktionen Ihrer Außenkamera nutzen und die Aufnahmen Schritt für Schritt verwalten können.
Eine Außenkamera soll im Allgemeinen dazu dienen, Ihr Eigentum und Ihre Familie vor möglichen Eindringlingen oder Dieben zu schützen. Doch wie kann man die Außenkamera selbst vor Diebstahl bewahren? In diesem Artikel möchten wir einige nützliche Tipps geben, wie Sie Ihre Kamera sicher und geschützt aufstellen können.
1. Kamera in einer sicheren Höhe montieren
Es ist wichtig, die Kamera in einer sicheren Höhe zu montieren, um zu verhindern, dass sie gestohlen wird. Montieren Sie sie an einer hohen und schwer erreichbaren Stelle. Dies kann an der Hausfassade oder an der Decke Ihrer Veranda sein. Auf diese Weise wird es den Dieben schwer gemacht, die Kamera herunterzunehmen oder zu stehlen.
2. Kamera mit einem unsichtbaren Kabel befestigen
Montieren Sie die Kamera mit einem unsichtbaren Kabel, das schwer zu durchtrennen ist. Es gibt spezielle Kabel, die mit der Kamera verbunden werden und am anderen Ende an einem stabilen Gerüst oder an der Wand befestigt werden. Dies hält die Kamera fest und sicher.
3. Kamera in einer wetterbeständigen Hülle aufbewahren
Eine wetterbeständige Hülle schützt die Kamera vor Feuchtigkeit, Staub und Schmutz. Es ist wichtig, eine Hülle zu verwenden, die schwer zu öffnen ist und sicher an der Kamera befestigt ist. So haben es Diebe schwierig, die Kamera oder die Hülle zu öffnen und die Kamera zu stehlen.
4. Kamera über Überwachungskameras hinaus sichern
Wenn Ihre Kamera als Teil eines Überwachungssystems dient, stellen Sie sicher, dass das gesamte System sicher ist. Eine Alarmanlage mit einer Überwachungsfunktion kann helfen, indirekt die Kamera zu schützen, indem sie den Dieb abschreckt.
5. Kamera in Sichtweite aufstellen
Platzieren Sie die Kamera in der Sichtweite. Wenn Sie die Kamera in einer Position aufstellen, die sichtbarer ist, soll es potenzielle Kriminelle abschrecken. Wenn sie sehen, dass Ihr Haus Videoüberwachung hat, wird es ihnen weniger wahrscheinlich erscheinen, es zu wählen, um zu stehlen.
6. Die Kamera registrieren
In den meisten Ländern gibt es spezielle Registrierungsprogramme für Kamera-Ausrüstung. Dies kann Ihnen helfen, Ihre Kamera bei der Polizei zu registrieren und sie so sicher vor Diebstahl zu schützen. Im Fall von Verlust oder Diebstahl hilft dies auch bei der Wiederbeschaffung.
Insgesamt gibt es viele Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihre Außenkamera vor Diebstahl zu schützen. Durch eine Mischung von Sicherheitsmethoden wie unsichtbaren Kabeln, wetterfesten Hüllen oder sichtbaren Platzierung, können Sie potenzielle Diebe von der Kamera fernhalten. Registrierung und Alarmanlagen sind weitere Methoden, die Sie in Betracht ziehen können. Es ist jedoch wichtig, Ihre spezielle Situation zu berücksichtigen, wenn Sie am besten vorgehen möchten.
Eine Außenkamera ist die ideale Lösung, um dein Zuhause und deine Familie rund um die Uhr zu überwachen. Durch die Aufnahme von Bildern und Videos in hoher Qualität erfassen sie sämtliche Bewegungen im Freien und schützen dich vor unerwünschten Eindringlingen oder Ereignissen wie Naturkatastrophen oder Unfälle. Doch die Frage bleibt: Wie lange kann ich die Aufnahmen meiner Außenkamera speichern?
Die Antwort auf diese Frage hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Kamera, der Kapazität deines Speichergeräts und dem Umfang der Aufnahmen. In der Regel sind Außenkameras mit SD-Karten, Festplatten oder Cloud-Speicherung ausgestattet und je nach Wahl des Speichergeräts variieren auch die Speicherkapazitäten.
SD-Karten sind eine preiswerte Speicheroption, jedoch sind sie begrenzt in ihrer Kapazität und je nach Aufnahmequalität können die Karten schnell voll sein. Eine 32 GB SD-Karte kann in Full-HD-Qualität etwa 6 Stunden aufnehmen, während eine 128 GB Karte ungefähr 24 Stunden hält.
Festplatten bieten eine größere Speicherkapazität und sind zuverlässiger als SD-Karten. Die meisten Außenkameras sind mit einer internen Festplatte ausgestattet, welche je nach Größe des Speichergeräts eine längere Aufnahmezeit ermöglicht. Eine 1 TB Festplatte kann bis zu einem Monat oder mehr an Aufnahmen speichern, je nach Qualität und Anzahl der aufgezeichneten Bewegungen.
Eine weitere Möglichkeit ist die Speicherung der Aufnahmen in der Cloud. Cloud-Speicherung ist eine attraktive Option für Leute, die eine längerfristige Speicherung benötigen und sich nicht auf lokale Speichermedien verlassen möchten. Je nach gewähltem Plan und Anzahl der Kameras kann die Speicherkapazität von einigen Tagen bis zu mehreren Monaten reichen.
Neben den Speicherkapazitäten ist auch die Art der Aufnahme von Bedeutung. Je nachdem, ob die Kamera kontinuierlich oder nur bei Bewegung aufzeichnet, variiert auch die Aufnahmezeit. Kameras mit Bewegungserkennung zeichnen nur auf, wenn eine Bewegung im Sichtfeld der Kamera erkannt wird, und sparen dadurch Speicherplatz.
Insgesamt hängt die Aufnahmezeit deiner Außenkamera von der Speicherkapazität deines Geräts, der Qualität deiner Aufnahmen und der Art der Aufnahme ab. Eine Außenkamera ist eine lohnende Investition für jeden Haushalt, der nach noch mehr Sicherheit und Überwachung sucht.