Sommerreifen - 10 Beste Angebote im November 2024

Das Umstellen auf Sommerreifen ist für viele Autofahrer ein wichtiges Thema. Denn die Reifen sind entscheidend für die Fahrsicherheit und den Fahrkomfort. Sommerreifen bieten bei warmen Temperaturen eine optimale Performance und verhindern ein Fahren auf Aqua- bzw. Schneegrippen. Wann genau man auf Sommerreifen umstellen sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

In Deutschland herrschen unterschiedliche klimatische Bedingungen. Entsprechend unterschiedlich ist auch der Zeitpunkt des Wechsels. In der Regel empfehlen Experten, die Winterreifen gegen Sommerreifen zu tauschen, sobald die Temperaturen stabil über 7 Grad Celsius liegen. Wird das Wetter also konstant wärmer, spricht nichts dagegen, auf Sommerreifen umzusteigen.

Ein weiterer wichtiger Indikator für den Zeitpunkt des Reifenwechsels sind die gesetzlichen Vorschriften. Laut StVO dürfen Winterreifen in Deutschland nur zwischen dem 1. November und dem 31. März gefahren werden. Wer außerhalb der Winterzeit noch mit Winterreifen unterwegs ist, muss im Falle eines Unfalls mit Konsequenzen rechnen. Zudem können bei einem Unfall auch Versicherungsleistungen gekürzt werden.

Eine Rolle für den optimalen Zeitpunkt des Reifenwechsels spielt auch der Reifenverschleiß. Da Sommerreifen bei niedrigen Temperaturen eine höhere Abnutzung haben, sollten sie nicht zu früh aufgezogen werden. Optimal ist es, wenn die Winterreifen noch ausreichend Profil haben und die Sommerreifen noch nicht zu lange lagern mussten. Denn je älter Reifen sind, desto stärker leidet auch ihre Güte.

Wer auf Nummer sicher gehen will, kann auch die Empfehlungen der Reifenhersteller beachten. Viele Anbieter geben an, dass die Sommerreifen ab einer konstanten Temperatur von 7 Grad Celsius sicher gefahren werden können. Zudem sollten Autofahrer auch darauf achten, dass sie immer gleichartige Reifen aufziehen. Mischen von verschiedenen Reifentypen oder ungleichen Profilen kann zu einem instabilen Fahrverhalten und zu Unfällen führen.

Zusammenfassend gilt es also, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, um den optimalen Zeitpunkt für den Wechsel auf Sommerreifen zu finden. Wer auf die Empfehlungen von Experten, Reifenherstellern und gesetzlichen Vorschriften achtet, ist auf der sicheren Seite. Und wer sich nicht sicher ist, wann er auf Sommerreifen umstellen soll, kann auch einen Autofachmann hinzuziehen.

Sommerreifen sind ein wichtiges Thema für jeden Autofahrer, da sie essentiell für die Sicherheit im Straßenverkehr sind. Doch wie lange halten Sommerreifen? Diese Frage beschäftigt viele Autofahrer, denn niemand möchte unnötig viel Geld ausgeben und zu oft neue Reifen kaufen.

Grundsätzlich sind Sommerreifen für eine Nutzungsdauer von etwa 6 Jahren ausgelegt. Dies hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Fahrweise, den Straßenbedingungen und der regelmäßigen Pflege. Wenn die Reifen regelmäßig kontrolliert und gewartet werden, können sie oft auch länger halten.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Profil der Sommerreifen. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass das Profil der Reifen nicht unter 1,6 mm liegen darf. Jedoch empfehlen Experten, die Reifen bereits bei einem Profil von 3 mm auszutauschen, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten.

Wer seine Sommerreifen regelmäßig auf Verschleiß kontrolliert und die Reifen wiederverwendet, sollte unbedingt auf die Einlagerung achten. Hierbei ist es wichtig, dass die Reifen korrekt gelagert werden, um Verformungen und Schäden zu vermeiden. Die ideale Lagerung erfolgt an einem kühlen und trockenen Ort, ohne direkte Sonneneinstrahlung.

Um die Lebensdauer der Sommerreifen zu verlängern, können auch bestimmte Fahrtechniken angewendet werden. Eine vorausschauende Fahrweise, ein regelmäßiger Wechsel der Fahrspuren und das Vermeiden von abrupten Bremsmanövern können dazu beitragen, dass die Reifen weniger schnell abgenutzt werden.

Letztendlich ist anzumerken, dass jede Reifensorte individuell betrachtet werden sollte. So gibt es Reifen, die aufgrund ihrer Materialzusammensetzung oder Profilgestaltung länger halten als andere. Eine regelmäßige Kontrolle und Pflege der Sommerreifen sind jedoch auf jeden Fall empfehlenswert, um die eigene Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten und Kosten zu sparen.

Wer ein Fahrzeug besitzt, weiß, dass der richtige Luftdruck in den Reifen von entscheidender Bedeutung ist, um Komfort, Sicherheit und die Lebensdauer der Reifen zu gewährleisten. Doch wie erkennt man eigentlich den richtigen Luftdruck bei Sommerreifen? In diesem Artikel geben wir Ihnen wichtige Tipps und Informationen.

1. Überprüfen Sie den Herstellerhinweis: Jedes Fahrzeug ist mit einem Aufkleber oder Handbuch versehen, auf dem der empfohlene Luftdruck für die Sommerreifen vermerkt ist. Es ist wichtig, sich daran zu halten, da der Hersteller den Druck in Abhängigkeit von der Größe des Reifens, dem Gewicht des Fahrzeugs und anderen Faktoren berechnet hat.

2. Verwenden Sie ein Messgerät: Um den genauen Luftdruck der Reifen zu messen, sollten Sie ein Messgerät verwenden. Diese sind in Werkstätten oder auch im Handel erhältlich. Das Messgerät wird auf das Ventil des Reifens gesetzt, um den Druck zu messen.

3. Messen Sie den Druck im kalten Zustand: Der Luftdruck der Sommerreifen sollte immer im kalten Zustand gemessen werden, bevor das Fahrzeug bewegt wird. Die Hitze, die durch die Reibung des Reifens auf dem Asphalt entsteht, kann den Druck erhöhen und so zu einer ungenauen Messung führen.

4. Achten Sie darauf, den richtigen Druck zu erreichen: Der empfohlene Luftdruck für Sommerreifen liegt bei den meisten Fahrzeugen zwischen 1,8 und 2,5 bar. Es ist wichtig, den richtigen Druck zu erreichen, da zu wenig Luftdruck die Reifen beschädigen und zu viel Luftdruck zu einem ungleichmäßig abgenutzten Reifen führen kann.

5. Überprüfen Sie regelmäßig den Luftdruck: Es ist wichtig, den Luftdruck der Sommerreifen regelmäßig zu überprüfen. Ein zu niedriger oder zu hoher Luftdruck kann zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch, einem verringerten Komfort, einer schlechteren Fahrstabilität und einer verkürzten Lebensdauer der Reifen führen.

6. Passen Sie den Druck an Ihre Beladung an: Sollten Sie das Fahrzeug stark beladen haben, kann es sinnvoll sein, den Luftdruck zu erhöhen, um eine optimale Fahrstabilität und ein sicheres Fahrverhalten zu gewährleisten. Auch hier sollten Sie sich an den Herstellerhinweis halten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der richtige Luftdruck bei Sommerreifen von großer Bedeutung ist. Wer sich an die Empfehlungen des Herstellers hält, regelmäßig den Luftdruck überprüft und ihn an bestimmte Bedingungen anpasst, kann die Lebensdauer seiner Sommerreifen verlängern, den Fahrkomfort erhöhen und die Fahrstabilität verbessern.

Sommer- und Winterreifen unterscheiden sich in ihrer Gummimischung und ihrem Profildesign. Sommerreifen wurden speziell für den Einsatz bei warmem Wetter entwickelt und haben eine härtere Gummimischung. Das bedeutet, dass sie bei hohen Temperaturen besser performen und eine bessere Kurvenstabilität aufweisen als Winterreifen.

Winterreifen haben eine weichere Gummimischung, die auch bei niedrigen Temperaturen flexibel bleibt, was für verbesserte Traktion und Bremsleistung auf schneebedeckten, vereisten oder nassen Straßen sorgt. Winterreifen haben tiefere Profilrillen, um Schnee und Wasser zu verdrängen, und eine größere Anzahl an Lamellen, um die Reibung auf eisigen Straßen zu erhöhen.

Ein weiterer Unterschied betrifft die gesetzliche Regelung. In Deutschland gilt eine situative Winterreifenpflicht, die besagt, dass bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte nur mit Winterreifen oder Allwetterreifen gefahren werden darf. Im Falle eines Unfalls kann das Fehlen von Winterreifen zu strafrechtlichen Konsequenzen führen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Winterreifen im Sommer aufgrund ihrer weichen Gummimischung schneller verschleißen können, während Sommerreifen im Winter aufgrund ihrer härteren Gummimischung nicht so zuverlässig sind und daher möglicherweise das Fahren und Bremsen bei Glätte oder Schnee erschweren können.

Es ist daher ratsam, je nach Witterungsbedingungen und Jahreszeit die richtigen Reifen zu wählen, um eine optimale Fahrleistung und Sicherheit auf der Straße zu gewährleisten. Ein Wechsel von Sommer- auf Winterreifen kann im Winter für eine verbesserte Leistung sorgen, während im Sommer der Einsatz von Sommerreifen zu empfehlen ist, um eine höhere Kurvenstabilität und Griffigkeit auf trockenen Straßen zu gewährleisten.

Wer auf der Suche nach neuen Sommerreifen für sein Fahrzeug ist, steht schnell vor der Frage, welche Marke die richtige Wahl ist. Schließlich gibt es unzählige Anbieter auf dem Markt, die mit ihren Produkten um die Gunst der Kunden werben. Einige Marken haben sich jedoch in der Vergangenheit besonders bewährt und können empfohlen werden.

Eine renommierte Marke für Sommerreifen ist beispielsweise Continental. Das Unternehmen aus Hannover zählt zu den größten Reifenherstellern weltweit und überzeugt durch eine hohe Qualität seiner Produkte. Die Continental Sommerreifen zeichnen sich durch einen kurzen Bremsweg, eine gute Traktion und eine hohe Laufleistung aus.

Auch die Marke Michelin ist unter Autofahrern beliebt und steht für erstklassige Reifenqualität. Die Michelin Sommerreifen zeichnen sich durch eine hohe Widerstandskraft gegen Verschleiß aus und bieten auch bei hohen Geschwindigkeiten eine gute Kontrolle über das Fahrzeug. Zudem sind viele Modelle besonders energieeffizient.

Eine weitere bekannte Marke für Sommerreifen ist Pirelli. Das italienische Unternehmen hat sich vor allem im Bereich der Sportreifen einen Namen gemacht und bietet auch im Massenmarkt eine gute Auswahl an hochwertigen Sommerreifen. Die Pirelli Sommerreifen überzeugen durch eine gute Leistung auf nasser und trockener Fahrbahn sowie eine hohe Bodenhaftung.

Auch die Marke Bridgestone gehört zu den empfehlenswerten Anbietern von Sommerreifen. Das japanische Unternehmen setzt auf eine innovative Technologie und eine ausgewogene Mischung aus Sicherheit, Komfort und Leistung. Die Bridgestone Sommerreifen bieten eine hohe Laufruhe, eine gute Verarbeitungsqualität und eine lange Lebensdauer.

Eine weitere Empfehlung sind die Sommerreifen von Goodyear. Das Unternehmen zählt zu den ältesten und renommiertesten Reifenherstellern weltweit und bietet eine große Auswahl an Sommerreifen für verschiedene Fahrzeugmodelle. Die Goodyear Sommerreifen überzeugen durch eine hohe Stabilität, ein ausgewogenes Handling und eine gute Traktion auf nasser Fahrbahn.

Abschließend kann gesagt werden, dass es bei der Wahl der richtigen Sommerreifen auf die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen des Autofahrers ankommt. Wer jedoch auf eine bewährte Marke setzt, kann von einer hohen Qualität und Zuverlässigkeit der Produkte ausgehen. Continental, Michelin, Pirelli, Bridgestone und Goodyear zählen dabei zu den zuverlässigsten und beliebtesten Marken auf dem Markt.

Eine ausreichende Profiltiefe ist für die Sicherheit im Straßenverkehr von entscheidender Bedeutung. Die Profiltiefe bei Sommerreifen beträgt oft zwischen 6 und 8 mm. Allerdings bedeutet das nicht, dass ein Reifen bei einer Profiltiefe von 3 mm unbedingt ausgetauscht werden muss. Es hängt vielmehr von der individuellen Nutzung ab.

Grundsätzlich gilt, dass die Profiltiefe bei einem Sommerreifen nicht unter 1,6 mm liegen sollte, da dies gesetzlich vorgeschrieben ist. Doch das bedeutet nicht, dass der Reifen danach sofort gewechselt werden muss. Die Fahrsicherheit nimmt jedoch mit abnehmender Profiltiefe deutlich ab, weshalb ein rechtzeitiger Wechsel sinnvoll ist.

Eine Profiltiefe von 3 mm bedeutet, dass der Reifen noch ausreichend Grip auf trockener Fahrbahn hat. Allerdings verringert sich die Haftung bei Nässe deutlich. Vor allem bei Aquaplaning besteht dann ein erhöhtes Risiko, von der Fahrbahn abzukommen. Auch bei Bremsmanövern verlängert sich der Bremsweg spürbar. Es ist also ratsam, bei starken Regenfällen auf eine angepasste Geschwindigkeit zu achten.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Laufleistung des Reifens. Bei einer Profiltiefe von 3 mm wird der Reifen schneller abgenutzt, da eine größere Last auf den verbleibenden Profilblöcken lastet. Das kann dazu führen, dass der Reifen schneller verschleißt und schneller ausgetauscht werden muss.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine Profiltiefe von 3 mm bei Sommerreifen noch ausreichend ist, solange bestimmte Faktoren berücksichtigt werden. Um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten, sollte jedoch eine höhere Profiltiefe angestrebt werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, lässt seine Reifen daher regelmäßig überprüfen und wechselt sie rechtzeitig aus. So kann man auch bei schlechten Wetterbedingungen sicher unterwegs sein und drohende Unfälle vermeiden.

Sommerreifen sind ein wichtiger Bestandteil des Fahrzeugs, vor allem bei wärmeren Temperaturen. Doch stellt sich die Frage, ob man diese immer neu oder gebraucht kaufen sollte. Beides hat seine Vor- und Nachteile.

Neue Sommerreifen haben den Vorteil, dass sie unbenutzt und somit in einem sehr guten Zustand sind. Das Profil ist tief, und die Reifen haben noch keine Risse oder Beschädigungen. Dadurch ist die Sicherheit im Straßenverkehr gewährleistet und das Fahrzeug hat eine bessere Haftung auf der Fahrbahn. Zudem sind neue Reifen oft durch Garantieversprechen abgesichert, was sie zu einer guten Investition macht.

Gebrauchte Sommerreifen hingegen sind oft günstiger als neue Reifen und bieten eine preiswerte Alternative. Viele Händler haben gebrauchte Reifen zur Verfügung, die in einem guten Zustand sind und aus einer zuverlässigen Quelle stammen. Es gibt auch Privatpersonen, die gebrauchte Reifen verkaufen – hier sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Reifen noch genug Profiltiefe haben und keine Risse oder Beschädigungen aufweisen. Als Faustregel gilt, dass gebrauchte Reifen nicht älter als sechs Jahre sein sollten, da diese mit der Zeit ihre Elastizität verlieren und somit nicht mehr sicher im Straßenverkehr sind.

Ein weiterer Vorteil von gebrauchten Reifen ist, dass sie oft schon eingefahren sind und somit eine verbesserte Haftung auf der Fahrbahn bieten. Insbesondere bei Regen kann dies ein entscheidender Vorteil sein, da das Risiko von Aquaplaning reduziert wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sowohl Vor- als auch Nachteile beim Kauf von neuen oder gebrauchten Sommerreifen gibt. Es hängt von den individuellen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten ab, welche Option die beste ist. Wichtig ist jedoch immer, darauf zu achten, dass die Reifen sicher im Straßenverkehr sind und eine ausreichende Profiltiefe sowie keine Beschädigungen aufweisen. Beim Kauf von gebrauchten Reifen sollte zudem das Alter der Reifen berücksichtigt werden.

Mit den steigenden Temperaturen sind viele Autofahrer versucht, ihre Winterreifen gegen Sommerreifen auszutauschen. Doch ist es erlaubt, im Sommer mit Winterreifen zu fahren? Die Antwort lautet: Ja, es ist erlaubt. Allerdings ist dies nicht unbedingt empfehlenswert.

Winterreifen haben eine weichere Gummimischung als Sommerreifen, um auch bei niedrigen Temperaturen gute Haftung auf Schnee und Eis zu gewährleisten. Bei höheren Temperaturen kann diese Gummimischung jedoch zu weich werden und sich schneller abnutzen. Dadurch verringert sich nicht nur die Lebensdauer der Reifen, sondern auch die Haftung auf trockener Straße.

Außerdem haben Winterreifen ein anderes Profil als Sommerreifen. Das Profil der Winterreifen ist darauf ausgelegt, Schnee und Matsch aus den Reifenrillen zu drücken, um eine bessere Traktion zu ermöglichen. Im Sommer können sich jedoch Steine, Glasscherben und andere Fremdkörper zwischen den Profilblöcken sammeln, was die Haftung weiter verringert.

Darüber hinaus empfiehlt der Gesetzgeber bei Temperaturen über 7°C die Verwendung von Sommerreifen. Zwar gibt es keine explizite Pflicht zum Reifenwechsel, aber bei einem Unfall kann es zu Problemen mit der Versicherung kommen, wenn man mit Winterreifen unterwegs war und diese nicht den Witterungsverhältnissen angepasst waren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für Autofahrer zwar erlaubt ist, im Sommer mit Winterreifen zu fahren, dies jedoch nicht empfehlenswert ist. Es kann zu einer verringerten Haftung auf trockener Straße sowie einer verkürzten Lebensdauer der Reifen führen. Und bei einem Unfall kann es zu Schwierigkeiten mit der Versicherung kommen, wenn man mit Winterreifen unterwegs war und diese nicht den Witterungsverhältnissen angepasst waren. Es ist daher ratsam, im Sommer auf Sommerreifen umzusteigen, um eine optimale Sicherheit und Leistung des Fahrzeugs zu gewährleisten.

Sind teure Sommerreifen wirklich besser als günstige? Dies ist eine Frage, die Autofahrer oft stellen, insbesondere beim Kauf von Sommerreifen. Die Antwort ist jedoch nicht so einfach und hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Zunächst einmal gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Preis von Sommerreifen und deren Qualität. Es gibt viele günstige Reifenmarken, die eine hervorragende Leistung bieten, aber auch teure Marken, die nicht immer den Erwartungen entsprechen. Der Preis des Reifens hängt oft von der Marke, der Technologie und den Materialien ab.

Ein wichtiger Faktor beim Kauf von Sommerreifen ist das Budget des Autofahrers. Wer ein begrenztes Budget hat, kann sich möglicherweise keine teuren Marken leisten und muss sich auf günstige Reifen verlassen. Es gibt jedoch Reifenmarken, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten und auch bei begrenztem Budget eine hervorragende Leistung bieten.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Einsatzzweck. Wer viel Autobahn fährt, benötigt andere Sommerreifen als Autofahrer, die hauptsächlich in der Stadt unterwegs sind. Aus diesem Grund gibt es Sommerreifen, die für verschiedene Einsatzzwecke optimiert sind und den Anforderungen des Autofahrers entsprechen.

Ein wichtiger Faktor ist auch die Reifengröße und die Fahrzeugklasse. Für bestimmte Fahrzeuge und Reifengrößen gibt es spezielle Sommerreifen, die den Anforderungen des jeweiligen Fahrzeugs entsprechen. Daher ist es wichtig, beim Kauf von Sommerreifen die richtige Größe und den richtigen Typ zu wählen, um ein optimales Fahrerlebnis zu gewährleisten.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Klima. Sommerreifen sind für Temperaturen von 7°C und höher optimiert. Innerhalb dieses Temperaturbereichs gibt es jedoch verschiedene Klimata, wie z.B. regnerische oder trockene Sommer. Für jedes Klima gibt es Reifen, die auf die spezifischen Anforderungen abgestimmt sind. Wer in einer Region mit viel Regen lebt, sollte beispielsweise Sommerreifen mit gutem Nassgriff wählen.

Insgesamt hängt die Entscheidung für teure oder günstige Sommerreifen von verschiedenen Faktoren ab. Autofahrer sollten ihr Budget, den Einsatzzweck, die Reifengröße, die Fahrzeugklasse und das Klima berücksichtigen, um die richtige Entscheidung zu treffen. Es gibt viele günstige Sommerreifenmarken, die eine hervorragende Leistung bieten und den Anforderungen des Autofahrers entsprechen. Es ist jedoch auch wichtig, auf Qualität zu achten und sich für eine zuverlässige Marke zu entscheiden, um ein optimales Fahrerlebnis zu gewährleisten.

Mit steigenden Temperaturen wird es Zeit, die Winterreifen gegen Sommerreifen zu tauschen. Doch welche Größe und welches Profil sollten die Sommerreifen haben? Damit das Fahrzeug sicher und komfortabel auf der Straße unterwegs ist, spielt die richtige Dimensionierung der Reifen eine wichtige Rolle.

Die Größe der Sommerreifen ist abhängig von der Fahrzeugklasse. Herstellerangaben und das Handbuch des Fahrzeugs sind hierbei hilfreich. Die Angaben beziehen sich auf die Breite, Höhe und die Felgengröße der Reifen. Wichtig ist dabei, dass die Größe der Sommerreifen mit der Größe der Winterreifen übereinstimmt, damit die Fahrzeuggeometrie nicht verändert wird. Eine zu große oder zu kleine Reifengröße kann zu einem erhöhten Verschleiß führen und zu Problemen mit der Fahrdynamik führen.

Das Profil der Sommerreifen sollte vor allem bei sportlichen Fahrzeugen auf ein Sommerprofil ausgelegt sein. Diese werden auch als Niederquerschnittsreifen bezeichnet und sind besonders schmal. Die dadurch erhöhte Bodenhaftung sorgt für eine bessere Traktion und ermöglicht ein sportlicheres Fahrverhalten. Bei normalen Straßenfahrzeugen ist ein Allwetterprofil jedoch ausreichend. Dies hat ein höheres Profil und bietet damit eine längere Lebensdauer. Wer gerne sportlich fährt, sollte jedoch auf das entsprechende Sommerprofil achten.

Auch das Material der Reifen spielt eine wichtige Rolle. Sommerreifen sind aus einer härteren Gummimischung gefertigt als Winterreifen, damit sie bei höheren Temperaturen nicht zu weich werden und somit ihre Eigenschaften verlieren. Ein wichtiger Faktor ist auch der Reifendruck. Dieser sollte regelmäßig überprüft werden, da eine zu geringe Spannung zu einem höheren Verschleiß führt und eine zu hohe Spannung zu Unregelmäßigkeiten im Verschleiß führen kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Größe und das Profil der Sommerreifen von verschiedenen Faktoren abhängen. Eine genaue Abstimmung auf das Fahrzeug ist wichtig, um eine sichere und komfortable Fahrt zu gewährleisten. Auch das Material und regelmäßige Kontrollen des Reifendrucks spielen eine wichtige Rolle. Wer auf sportliche Fahreigenschaften setzt, sollte auf ein entsprechendes Sommerprofil achten. Wer hingegen eher normal fährt, fährt mit einem Allwetterprofil gut.